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So leben unsere Freilandhühner

Zusammenfassung:

Tieren in Freilandhaltung stehen pro Huhn vier Quatratmeter Auslauffläche für ausreichende Bewegungsfreiheit zur Verfügung. So können sich die Hühner frei bewegen, fressen und trinken - ganz nach Belieben. Sie haben weiche Nester zum Eierlegen und nachts einen erhöhten Schlafplatz auf Sitzstangen.

Freilandhaltung

Die Freilandhaltung ist die artgerechteste Haltungsform für Legehennen. Die Tiere haben bereits ab 10.00 Uhr uneingeschränkten Zugang zu einer großen Auslauffläche und können die Natur hautnah erleben. Die Hühner können im Auslauf auch Nahrung und Steinchen aufnehmen sowie schmackhafte Kräuter, Gräser, Insekten und eventuell auch mal einen Wurm erwischen.

Zudem haben wir angebaute Wintergärten, in dem die Tiere Schutz vor Sonne und Raubvögeln finden. Bei uns gibt es nur Ställe mit großzügige Fensterflächen, die für Tageslicht im Inneren sorgen. Volieren bieten, wie in der Natur die Bäume, mehrere Aufenthaltsebenen. An den Futtertrögen und Wassernippeln können sie sich jederzeit bedienen. So wird sichergestellt, dass jedes Huhn ausgewogen und ausreichend Futter und frisches Wasser bekommt. Ihre Eier legen die Hühner in komfortable Familiennester, die mehreren Tieren gleichzeitig Platz bieten. Ein Drittel der Stallgrundfläche wird als Scharraum zu Picken und Baden im Sand verwendet.

Nachts, wenn die Tiere auf den Sitzstangen schlafen, fällt der überwiegende Teil des Kotes an. Die Sitzstangen sind so platziert, dass der Kot auf Bänder darunter fallen und aus dem Stall befördert werden kann. Die Stallluft ist dadurch nicht mit Ammoniak von der Vergärung des Kotes belastet. Das sorgt für das Wohlbefinden der Hühner und ist ausschlaggebend für gute und schmackhafte Qualität der Eier.

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